Dienstag, 4. Oktober 2011

Meldewesen 2013 – Was kommt auf die Banken zu?

Veränderungen der Solvabilitätsmessungen und Konsequenzen für das Meldewesen

Unter dem Motto eines „modernen Meldewesens“ erhebt die Bankenaufsicht weitere tiefgreifende Reformen: die neuen Eigenkapitalanforderungen aus der CRD III sollen am liebsten heute statt morgen in den Banken umgesetzt sein, das EU-Kommissionspapier zu CRD IV mit weiteren Konkretisierungen zum Eigenkapitalmanagement ist soeben verabschiedet worden. Auf Banken warten also eine Fülle von Aufgaben, deren Umsetzung nicht auf die lange Bank geschoben werden dürfen.

Welche Konsequenzen dies für das Meldewesen von Banken nach sich zieht, ist Thema des Regulatory Banking Day: Meldewesen 2013 der Vereon AG am 22. und 23. November 2011 in Frankfurt am Main.

Erstklassige Referenten von der Bundesbank, BaFin, WGZ Bank, UBS und West LB geben ihre Expertise weiter und diskutieren gemeinsam mit den Teilnehmenden u.a. folgende Themen:
  • Veränderungen der Solvabilitätsmessungen und Konsequenzen für das Meldewesen
  • Umstellung der SolvV-Gruppenmeldungen auf Basis des IFRS Konzernabschlusses
  • Neue Meldeanforderungen im Bereich unterjährige Ertragsdaten auf Basis von HGB und IFRS
  • Herausforderung Stresstesting QIS & More für die Gesamtbank und das Meldewesen
  • Die neuen Millionenkreditmeldungen: Was kommt auf die Banken zu?
Darüber hinaus erfahren die Teilnehmenden, mit welchen internationalen Templates das Meldewesen EU-weit vergleichbar gemacht werden soll und welche Daten aus den beiden Reportingkreisen des aufsichtsrechtlichen und des Financial Reportings verdichtet werden müssen.

Der „Regulatory Banking Day: Meldewesen 2013“ ist somit für Fach- und Führungskräfte von Banken aus den Bereichen Meldewesen, Regulatory Reporting und Revision der ideale Treffpunkt, um die bevorstehenden Aufgaben für das Meldewesen erfolgreich zu meistern.

Weitere Informationen und Anmeldung