Donnerstag, 8. März 2012

Data Leakage Prevention

Die Gefahren multimedialer Echtzeitkommunikation


Data Leakage erhält durch zunehmende multimediale Echtzeitkommunikation in den Unternehmen eine neue Dimension – sei es durch klassische Schadsoftware, schwerwiegende Fehler bei der Datensicherung der Unternehmen selbst oder die Folgen eines allzu legeren Umgangs des Mitarbeiters mit Social Media im Firmennetzwerk.

Kanäle für Datenabflüsse sind heutzutage mit oder ohne Vorsatz oft auch Email, Blogs, Skype oder Smartphone. Es wird so immer leichter für Unbefugte an sensible Unternehmensdaten wie auch Betriebsgeheimnisse zu gelangen, was fatale Folgen haben kann. Die Hersteller von IT-Sicherheitslösungen nutzen hier verschiedenste Techniken und Maßnahmen, um dies zu verhindern.

Die Vereon AG nimmt dies zum Anlass und veranstaltet am 9. und 10. Mai 2012 in Stuttgart das Seminar Data Leakage Prevention. Dort treffen sich Datenschutzbeauftragte und Verantwortliche aus dem IT-Risikomanagement unter der Leitung von Dr. Gerhard Klett und Rechtsanwalt Wilfried Reiners. Die Referenten werden sich den aktuellsten Fragen zum Thema - die von der Bestandsaufnahme und Klassifizierung von sensitiven Daten bis zur host- oder netzwerkbasierten Data Leakage Protection reichen - stellen.

Im Fokus stehen diese Themen:
  • Die Hauptursachen für Data Leakage und Data Loss
  • Gefahren durch nicht kontrollierte multimediale Echtzeitkommunikation minimieren und verhindern
  • DLP-Ansätze im Vergleich
  • Die relevanten gesetzlichen Grundlagen
  • Maßnahmen für den Fall der Fälle
Die Teilnehmenden profitieren von Dr. Kletts Erfahrung, der aufzeigt, wie die neuen Gefahren des Data Leakage wirksam minimiert und verhindert werden können. Die rechtlichen Aspekte von Data Leakage beleuchtet Rechtsanwalt Reiners, der mit den Teilnehmern im anschließenden Workshop unter besonderer Berücksichtigung des BetrVG eine Musterpolicy für Data Leakage Protection erarbeiten wird.

Weitere Informationen und Anmeldung